Fortbildungen von Jungenarbeit Hamburg e.V.

 

DenkPLOSIV

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Herzlich willkommen!
 
auf der Veranstaltungsseite von DenkPLOSIV - genderbewusst - transkulturell - rassismuskritisch!
DenkPLOSIV ist das Fortbildungsinstitut von Jungenarbeit Hamburg e.V. Wir aktualisieren unser Programm regelmäßig, so dass wir Sie herzlich einladen, diese Webseite immer wieder zu besuchen. 

Mit DenkPLOSIV wollen wir in Zukunft zusammen mit Ihnen unsere Bemühungen für geschlechterbewusste, transkulturelle und rassismuskritische Pädagogik intensivieren. Wir wollen eintreten in vielfältige Diskussionen und dabei einen Rahmen schaffen, in dem Wissen ausgetauscht und an Sie als Teilnehmende weitergegeben wird. Wir verstehen DenkPLOSIV als einen Ort, der von der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen, die sich ständig im Wandel befinden, und dem Austausch der Teilnehmenden lebt. 
Wir freuen uns, wenn dadurch Impulse für weitere Veranstaltungen entstehen.

Einige der Fortbildungen werden auf Anfrage auch als Inhouse-Format angeboten.

Fragen gerne an:

Juliane Ulbricht
(sie/ihr)

Portraitbild von Juliane Ulbricht

0162 909 96 63

Kira Brandt
(sie/ihr)

Portraitbild von Kira Brandt

0162 97 20 157

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040 64 83 39 26

 

 
Datum Titel
25.03.26

Transkulturelle Zugänge in der Arbeit mit Jungen 

In einer postmigrantischen, urbanen Gesellschaft brauchen Fachkräfte in der Arbeit mit Jungen transkulturelle Kompetenzen. Sie müssen die vielfältigen Lebenswelten der Jungen verstehen und anerkennen.

 

03.02.26

Theoretische Einblicke und praktische Handlungsperspektiven

Diese Fortbildung richtet sich an Fachkräfte aller Geschlechter aus der Sozialen Arbeit und Pädagogik, die ihre Praxis in der in der Arbeit mit Jungen reflektieren und weiterentwickeln möchten.

22.01.26

TikTok – Das ist doch das mit diesen Tanzvideos oder?
Rund 1,6 Milliarden Menschen nutzen monatlich die App TikTok, darunter vor allem junge Menschen - eine Chance oder Gefahr für Jugendliche?

11.11.25

In der Soziologie und in feministischen Debatten kursiert seit den 1980er Jahren der Begriff „toxische Männlichkeit“. Unter diesem Begriff wird ein Bild von Männlichkeit verstanden, das auf schädliche Verhaltensweisen für Männer* abzielt, beispielsweise durch Härte, Konkurrenzgedanken, Diskriminierung gegenüber anderen Personengruppen, emotionale Kälte und aggressives Verhalten.