talk about ...
- bietet Schüler_innen1 einen sicheren Rahmen für ihre Fragen und Anliegen zu Sexualität und geschlechtlicher Identität und bezieht sich auf ihre Lebenswelten.
- findet während der Unterrichtszeiten und in den gewohnten Räumen der Schule statt.
- wird von zwei erfahrenen externen Sexualpädagog_innen – einer Frau und einem Mann - durchgeführt.
- arbeitet mit altersgerechten Methoden und Medien.
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- beginnt im gemeinsamen Klassenverband. Die Klasse kann danach für gendersensibles Arbeiten in eine Mädchen- und Jungengruppe oder nach Themenschwerpunkten aufgeteilt werden.
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- bietet eine achtsame und differenzierte Auseinandersetzung in den Bereichen Liebe, Körper und Sexualität, in der auch interkulturelle Aspekte aufgegriffen werden.
- thematisiert die Normalität von Vielfalt und benennt Dimensionen von Diskriminierung.
- ermutigt dazu, über Gefühle zu sprechen.
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- denkt Homosexualität, Heterosexualität und weitere sexuelle Orientierungen genauso selbstverständlich mit wie Intergeschlechtlichkeit und Transgeschlechtlichkeit.
- stärkt heterosexuelle, lesbische, schwule, bisexuelle und queere Jugendliche ebenso wie gender-non-konforme Jugendliche.
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- sensibilisiert Schüler_innen für ihre eigenen Grenzen und die des Gegenübers.
- stärkt Jugendliche in der Ausübung ihres Rechts auf Selbstbestimmung in Sexualität und Beziehungen.
- leistet Prävention vor sexualisierter Gewalt.
- unterstützt Schüler_innen darin, sich in ihrer Einzigartigkeit wahrzunehmen und zu zeigen.
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- bezieht Klassen- oder Fachlehrer_innen in Vor- und Nachbereitung des Schulprojektes ein.
- versteht sich als Ergänzung und Vertiefung der schulintern geleisteten Sexualerziehung.
- wird von zwei Sexualpädagog_innen durchgeführt. Die Lehrkräfte sind während dieser Unterrichtsstunden zwar vor Ort, aber nicht im Klassenraum.
- geht über 4 Stunden an einem Vormittag. Andere Formate wie z. Bsp. Projektwochen oder eine wöchentliche sexualpädagogische Sprechstunde können zusammen mit Lehrkräften entwickelt werden.
- strebt langfristige Kooperationen mit Schulen an.
Kontaktieren Sie uns!
Telefon: 040/ 53 54 52 17
www.talk-about.info
1 Der Unterstrich - auch Gendergap genannt - ermöglicht die gleichzeitige und damit gleichberechtigte Nennung von beiden Geschlechtern Frau und Mann. Darüber hinaus können sich Menschen, die sich einem anderen oder keinem Geschlecht zuordnen, darin wiederfinden.